Wir gestalten mit.
Möglichkeiten verschiedene Arbeitsprozesses bei der Independent Living Stiftung mitzugestalten sind vielfältig. Mitarbeitende sind eingeladen, sich zu beteiligen und ihre Kompetenzen aus Studium, Fort-/ Weiterbildung oder vorheriger Berufsabschlüssen, Berufs-/ Lebenserfahrungen etc. einzubringen. Anlassbezogen gibt es verschiedenste Arbeitsgruppen (sog. Quali-Zirkel), in denen wir daran arbeiten unsere Arbeitsweise inhaltlich sowie strukturell qualitativ zu verbessern. Beispiele sind:
- der Quali-Zirkel Kinderschutz,
- der Quali-Zirkel Familienrat,
- der Quali-Zirkel Schutzkonzept
- oder der Quali-Zirkel Qualitätshandbuch
- Transformationsprozess Digitalisierung
- AG Social Media
- uvm.
Wenn du andere Bereiche entdeckst, bei denen du Verbesserungsbedarf siehst, ist die Entwicklung eines neuen Quali-Zirkels immer gern gesehen. Ebenso ist die Geschäftsführung für neue Anregungen und Visionen immer offen und versucht uns auch in ihre Entscheidungen soweit wie möglich mit einzubeziehen. Die Neugestaltung dieser Website ist ein weiteres Beispiel für unsere Mitwirkung innerhalb dieser Organisation.
Lust bei uns mitzugestalten? Wir freuen uns auf deine [Bewerbung]!
"Independent" bedeutet Unabhängigkeit und Autonomie ... hierfür sind Demokratie und Partizipation die Voraussetzung
Mitsprache und Beteiligung wird bei uns großgeschrieben! Wir legen Wert darauf, dass die jungen Menschen und ihre Familien die eigenen Wünsche und Bedürfnisse mit einbringen und verschiedene Haltungen/Einstellungen respektiert werden. Dies kann größere sowie auch kleinere Themen betreffen: So sollen die jungen Menschen in unserer [Jugendwohngruppe] beispielsweise mitentscheiden, wohin es zur nächsten Sommerreise geht, welche Aktivitäten wir in der Gruppe unternehmen oder wie der Putzplan für die nächste Woche aufgeteilt wird.
Transparenz für einen gelingenden Hilfeprozess
Um alle am Hilfeprozess beteiligten Personen mit einzubeziehen, ist eine gewisse Transparenz unabdingbar. Damit hierbei das Vertrauensverhältnis zwischen uns und unseren Klient*innen nicht gefährdet wird, findet eine offene Kommunikation statt. Wir besprechen zum Beispiel unsere Trägerberichte für das Jugendamt vorher mit den jungen Menschen und Familien, sodass sie einerseits wissen, welche Informationen wir an "Dritte" weitergeben und andererseits die Möglichkeit haben, den Bericht mitzugestalten und zu ergänzen.